Magnetangeln

Das sogenannte Magnetangeln erfreut sich immer größerer Beliebtheit. 

Wie es der Name schon sagt, wird mit einen starken Neodym-Magneten im Wasser nach Metallischen Objekten geangelt.

Der Magnet ist an einen reißfestem Seil geknotet und wird immer wieder ins Wasser geworfen und rein gezogen.

Dabei lassen sich aber überwiegend Eisenhaltige Objekte finden die magnetisch sind.

Edelmetalle aller Art sind nicht magnetisch und lassen sich daher auch nicht finden.

 

Black Shark

Extrem starke und robuste Magnete von Black Shark

boxen

Magnetar

Die bekannten Magnete der Firma Magnetar

Seile

von rechts



Starker Neodym Magnet von Magnetar
Starker Neodym Magnet von Magnetar
Starker Neodym Magnet von Magnetar
Starker Neodym Magnet von Magnetar

Für das Angeln von einer Brücke oder in einen Brunnen ist der Magnet mit einer Öse, Brückenmagnet genannt, am bestens geeignet.

Der Magnet wird bis zum Grund hinab gelassen und dann hoch gezogen.

Für das Angeln vom Ufer ist der Grundmagnet besser geeignet.

Er wird ins Wasser geworfen und über den Grund gezogen.

Der Grundmagnet besitzt mittig oder an der Seite eine Befestigungsmöglichkeit für ein Seil. Leichtere Magnete lassen sich weiter werfen, haben aber weniger Zugkraft. 

Wichtig für das erfolgreiche Angeln ist ein langes, starkes und reißfestes Seil.

Wir bieten euch Marken Magnete von Magnetar und unsere Hausmarke an.

Alle Magnete sind qualitativ hochwertig und können wir erfahrungsgemäß empfehlen.

Der Neodym Magnet von Magnetar
Der Neodym Magnet von Magnetar

!!!Neodym-Magneten sind kein Spielzeug!!!

Sicherheitshinweise unbedingt beachten:

  • Bei unvorsichtiger Handhabung können Quetschungen und sogar Brüche verursacht werden.
  • Herzschrittmacher, EC-Karten, Leptops Computer und weitere Elektrische Geräte können durch ein starkes Magnetfeld verstellt oder beschädigt werden.
  • Wenn zwei Magneten zusammen treffen, können kleine Splitter umher fliegen. Schutzbrille tragen!
  • Wenn eine Nickel-Allergie vorliegt ist der Magnet nicht geeignet.
  • Bestehende Gesetze beachten, im Zweifel Behörde anfragen,
  • Bei den geringsten Verdacht von Kampfmittel Polizei und Kampfmittelräumdienst unverzüglich anrufen.